Aktuell

Gegenwärtig läuft unter der Leitung des Bau- und Verkehrsdepartements des Kantons Basel-Stadt das Bebauungsplanverfahren.

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Dialog

Die Quartierbevölkerung und Interessenvertretungen brachten für die weitere Planung ihre Ideen und Anregungen ein.

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Bewährtes stärken, Neues schaffen

Lonza ist eng mit Basel und dem St. Alban-Quartier verbunden. Seit 112 Jahren hat das Unternehmen den operativen Hauptsitz in der Stadt und seit 1962 auf dem Lindenhofareal. Lonza wächst kontinuierlich und die Zahl der Mitarbeitenden nimmt auch in Zukunft zu. Damit das Unternehmen genügend zeitgemässe, attraktive und gut erschlossene Arbeitsplätze bieten kann, möchte Lonza das traditionelle Firmenareal in den kommenden Jahren weiterentwickeln.

Um dafür den benötigten Handlungsspielraum festlegen und Planungssicherheit erhalten zu können, hat Lonza beim Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt die Aufhebung des bestehenden Bebauungsplans (Nr. 137 vom 11.12.1991) beantragt und die Planung für einen neuen Bebauungsplan angestossen.

Mehr Arbeits-, Wohn- und Begegnungsraum

Der neue Bebauungsplan soll ermöglichen, dass das denkmalgeschützte Lonza-Hochhaus durch zwei sorgfältig gesetzte und gestaltete Hochhäuser von gleicher Höhe ergänzt werden kann. Damit könnte Lonza im Bereich Münchensteiner-, Lindenhof- und Nauenstrasse die dringend benötigten Kapazitäten für zusätzliche Büro- und Dienstleistungsflächen schaffen sowie ihren Hauptsitz in Basel stärken. Zudem würde attraktiver Wohnraum für eine durchmischte Bewohnerschaft entstehen. Anstelle des heute geschlossenen Campus würde das Lindenhoraeal zu einem offenen und grünen Teil des Quartiers, der als Begegnungsort einen Beitrag zur lebendigen Wohn- und Arbeitsstadt Basel leistet.